Ihre Stromrechnung schießt in die Höhe? Sie frieren häufig im Winter? Senken Sie Ihre Kosten und gewinnen Sie an Komfort durch die Verbesserung der Wärmedämmung Ihrer Wohnraumwände. Bonus: Das enoprimes-Programm belohnt Ihre energetischen Sanierungsarbeiten durch die Gewährung einer Prämie.

Warum man die Außenwände seines Wohnraums dämmen sollte …

In einem nicht gedämmten Haus gehen schätzungsweise 25 % Wärme durch die Außenwände verloren. Ihre Wärmedämmung birgt daher ein erhebliches Potenzial an Energieeinsparung. Sie werden sofort feststellen, dass sich Ihre Heizkosten verringern.

Mit dem Vermeiden dieser Energieverschwendung schwindet auch das unbehagliche Gefühl! Selbst wenn die Raumtemperatur in Ihrem Wohnzimmer 20 °C anzeigt, so liegt die gefühlte Temperatur durch den Zustrom von Luft und durch kalte Wände, die die Raumluft an den Mauern abkühlen, um einige Grade niedriger.

Ein weiterer nicht zu vernachlässigender Vorteil der Wärmedämmung Ihrer Mauern ist, dass Sie Ihren Wohnbau vor Schäden durch Kondensation schützen.

Welche Arbeiten müssen Sie zur Verbesserung der Wärmedämmung von Außenwänden planen?

Dank der Wärmedämmung von Außenwänden verbessern Sie die energetische Leistung Ihres Wohnbaus und gewinnen das ganze Jahr über an Komfort!

Vor Beginn Ihrer Arbeiten vergleichen Sie die Vor- und Nachteile der Dämmung von Außenwänden und der Dämmung von Innenwänden. Hierbei handelt es sich um zwei unterschiedliche Verfahren hinsichtlich Effizienz, Kosten und eingesetzter Technik. Sie haben die Wahl je nach Bedarf und Vorgaben.

Global und leistungsstark: Dämmung von Außenwänden

Die Dämmung von Außenwänden sorgt für eine Schutzhülle für Ihr Zuhause. Ergebnis: Ihr Wohnraum bewahrt im Winter die Wärme, aber auch im Sommer die Kühle.

Diese Technik hat zahlreiche Vorteile:

  • Schließung von Wärmebrücken, die für Energieverluste verantwortlich sind;
  • Bewahrung der thermischen Trägheit der Mauern;
  • Schutz der Mauern gegen Klimaschwankungen;
  • Kombination von Dämmungsarbeiten und Fassadenrenovierung mit einer breiten Auswahl an Ausführungen;
  • Beibehaltung der Wohnfläche;
  • Verbesserung des Schallschutzes.

Auch wenn es sich um eine vergleichsweise kostenintensive Massnahme handelt, ist die Dämmung der Außenwände sehr effizient. Mehrere Verfahren können zum Einsatz kommen:

  • Dämmung mit beschichteten Platten: Diese Lösung ist am weitesten verbreitet und am wirtschaftlichsten. Wärmeplatten werden auf die Hausmauern aufgeklebt bzw. verschraubt. Anschließend werden sie mit einem Synthetik- oder Metallgewebe bedeckt und dann endbeschichtet.
  • Dämmung unter einer Fassadenverkleidung: Diese Lösung eignet sich für alle Arten von Fassaden. Die Dämmplatten werden auf einer Holz- oder Metallkonstruktion angebracht, die am Mauerwerk befestigt ist. Das Dämmmaterial wird anschließend verkleidet, wobei die Verkleidung durch einen atmungsaktiven Luftspalt vom Dämmmaterial getrennt wird.

Die Dämmplatten können aus Blähpolystyrol, extrudiertem Polystyrol, Mineralwolle, Schaumglas, Holzwolle, Kork, Hanf usw. bestehen.

Bei der Außenwärmedämmung werden die Bewohner des Wohnraums nicht gestört: Sie können während der gesamten ca. dreiwöchigen Bauarbeiten in Ihrem Zuhause wohnen.

Einfach und wirtschaftlich: Dämmung von Innenwänden

Die Innenwanddämmung kann in Ihrem Zuhause Zimmer für Zimmer erfolgen. Dieses Verfahren ist preiswerter als die Wärmedämmung der Außenwände.

Die Wärmedämmung von innen ist zu bevorzugen, wenn Sie das Aussehen des Gebäudes beibehalten möchten oder aufgrund architektonischer Besonderheiten, Gefahrenbereichen, notwendige Änderungsgenehmigungen usw. beibehalten müssen.

Diese Lösung ist nicht ganz so effizient wie eine Außendämmung, denn es ist schwieriger, die Durchgängigkeit der Dämmung zu gewährleisten und alle Wärmebrücken zu schließen.

Obwohl die Maßnahme leicht und schnell umzusetzen ist, weist die Innenwanddämmung gewisse Nachteile auf:

  • Sie müssen Ihre Möbel verschieben und können die Räume während der Arbeiten nicht benutzen;
  • die Dicke des Dämmmaterials kann die Öffnung von Türen und Fenstern erschweren;
  • Elektrokabel, Heizungsleitungen müssen verlegt werden;
  • eine anschließende Renovierung ist erforderlich (Anstrich, Tapeten).

Ein weiterer zu berücksichtigender Punkt: Die Innenwanddämmung verringert die Wohnfläche. Daher ist auf ein Dämmmaterial mit einem optimalen Verhältnis von Dicke und Wärmeverhalten zu achten.

Es gibt zwei Hauptverfahren für die Dämmung von Innenwänden:

  • Dämmplatten: Sie werden direkt auf die Wand geklebt oder auf ein Holz- oder Metallgerüst geschraubt.
  • Sprühdämmung: Sie wird an die Wand gespritzt und mit einer Verkleidungsplatte geschützt.

Benötigen Sie eine Beratung für die Wärmedämmung Ihrer Außenwände?

Sie benötigen Informationen zu den durchzuführenden Arbeiten für die Wärmedämmung der Außenwände Ihres Wohnbaus? Unsere Fachleute stehen Ihnen gern zur Verfügung und beantworten alle Ihre Fragen. Wir bringen Sie mit unseren zugelassenen enoprimes-Partnern in Kontakt. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns!

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Wie hoch ist der Prämienbetrag für eine Außenwanddämmung?

Nutzen Sie für Ihre energetischen Sanierungsmaßnahmen die enoprimes-Prämie. Die Wärmedämmung von Außenwänden kann mit diesem finanziellen Beihilfeprogramm gefördert werden. Ermitteln Sie die Höhe Ihrer Prämie und senken Sie die Kosten für die Arbeiten!

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